Bei HSG Alumni widmen wir uns dem Thema «Responsible Leadership», also dem «Führen mit Verantwortung» oder auch «Führung mit Haltung». Gemeint ist damit, dass Chefinnen und Chefs ihre Arbeit nicht nur an einer Strategie, Zielen und Zahlen ausrichten, sondern auch Verantwortung für deren Auswirkungen – auf Mitarbeitende, Gesellschaft und Umwelt (und vielleicht auch auf sich selbst als Mensch) übernehmen. Wer «Responsible Leadership» richtig versteht, führt also verantwortungsvoll und handelt auch dann (auf)richtig und ethisch, wenn niemand zuschaut.
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Die Anforderungen an Führung steigen rasant: Longevity, AI-Disruption, geopolitische Unsicherheiten, Wertewandel und Fachkräftemangel wirbeln Karrieren, Organisationen und ganze Branchen durcheinander. Viele Führungskräfte fühlen sich hin- und hergerissen zwischen Erwartungen, Veränderungen und dem Wunsch, «richtig» zu führen.
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Heike Bruch, Professorin für Leadership an der Universität St.Gallen, begleitet seit Jahren Unternehmen im Umbruch – und erforscht, warum einige mit viel Druck besser klarkommen als andere. Neun Thesen zu guter Führung in schwierigen Zeiten.
Der Artikel ist bis zum 4. Januar 2026 kostenlos auf brandeins.de lesbar.
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In der Holokratie organisieren sich Teams weitgehend selbst. HSG-Absolvent Baris Erdal setzt in seiner Agentur Tincan seit Jahren auf dieses Organisationsmodell. Und auch HSG-Forschende untersuchen, was es für das Gelingen der Holokratie braucht.
Zum BeitragWelche Gedanken, Erfahrungen oder Einblicke hast du zum Thema Responsible Leadership? Schreib uns – wir freuen uns auf deine Sichtweise!