Dass Ehemalige ihrer Universität ideell und finanziell etwas zurückgeben, ist eine fest verankerte Tradition.
HSG Alumni unterstützt durch Vergabungen jährlich rund 20 studentische Initiativen. Die finanziellen Förderungen von HSG Alumni sollen die strategischen Ziele des Vereins unterstützen und dabei das qualitative Angebot und die Reputation der HSG stärken.
Die Bearbeitung von Anträgen finden einmal pro Quartal eines jeden Jahres statt.
Entsprechend gelten verbindlich folgende Antragsfristen:
15. Januar | 15. März | 15. Juni | 15. Oktober
HSG Alumni unterstützt gerne studentische Vorhaben, die einen Mehrwert für die HSG und ihre Community darstellen. Dabei ist es unser Wunsch, dass insbesondere der Mehrwert unserer HSG Alumni Community im Rahmen der Unterstützung sichtbar wird. Dementsprechend sind die Gegenleistungen auf Seiten der studentischen Initiative relevant. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und wir freuen uns über neue Ideen, wie ihr HSG Alumni positiv repräsentieren könnt.
Als Anhaltspunkt für Basisvereinbarungen findet hier einige typische Gegenleistungen:
Der Vorstand und die Geschäftsstelle von HSG Alumni entscheiden über die einzelnen Unterstützungen.
Bei offenen Fragen, melde dich gerne jederzeit bei unserem Alumni & Student Relations Team
Tel. +41 71 224 30 12 | alumnirelations@unisg.ch
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«Durch die Förderung von HSG Alumni können wir unsere Ideen realisieren und einen positiven Einfluss auf die Studierenden und die Gesellschaft nehmen.»
Un-Dress ist eine junge, dynamische Plattform, deren Ziel es ist, nachhaltige Mode stärker innerhalb der Gesellschaft zu etablieren. Das Highlight der von HSG Alumni unterstützten studentischen Initiative ist die jährlich stattfindende Catwalk-Show, welche die grösste Fair Fashion Show der Schweiz ist.
Foto: Niklas Tidbury
Pride ist eine soziale Initiative zur Sensibilisierung für Probleme, mit denen LGBTQ+ Menschenim Alltag, im Beruf oder in der Zukunft konfrontiert sind. Es geht darum, LGBTQ+ Menschen zu repräsentieren und ihnen zu zeigen, dass sie willkommen sind. Zudem geht es darum, Menschen außerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft zu sensibilisieren.